Haarausfall
– Warum es passiert und wie Frauen ihn stoppen können
Von Dr. Christoph Theurer
02. April 2024
Haarausfall hat viele Gesichter, ein Einzelschicksal ist (starker) Haarverlust jedoch nicht. Die häufigste Art ist der hormonell erblich bedingte Haarausfall (auch androgenetische Alopezie) – bis zu 40 Prozent der Frauen entwickeln im Laufe ihres Lebens Anzeichen dieser Form.1 Einige Betroffene müssen sich schon in jungen Jahren damit auseinandersetzen, andere mit dem Beginn der Wechseljahre. Erfahr hier mehr zu Arten, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten.
Direkt zum Thema:
• Haarzyklus
• Haarausfall-Arten
• Ursachen für Haarverlust
• Arztbesuch
• Behandlungsmöglichkeiten
Der menschliche Haarzyklus
Grundsätzlich sind alle Funktionen des menschlichen Körpers auf die ausreichende Versorgung mit Nährstoffen angewiesen. Für das ausgesprochen stoffwechselaktive Haarorgan gilt das ganz besonders. Die Haarwurzel bewältigt den Haarzyklus mit seinen anspruchsvollen Teilungsvorgängen nur dann erfolgreich, wenn sie unbeeinträchtigt arbeiten und auf alle notwendigen Vitalstoffe zurückgreifen kann. Dieser Zyklus ist ein natürlicher Prozess, der dafür sorgt, dass das Haar auf dem Kopf ständig erneuert wird. Dabei durchläuft es 3 Phasen:2
1. Wachstumsphase (Anagenphase): In der Haarzwiebel entstehen stetig neue Hornzellen, wodurch das Haar in die Länge wächst. Der Vorgang zieht sich über mehrere Jahre. Etwa 90 Prozent der Kopfhaare von (haar) gesunden Personen befinden sich in dieser Phase.
2. Übergangsphase (Katagenphase): Das Haarwachstum stoppt und das Haar erhält keine Nährstoffe mehr. Es löst sich von der Haarwurzel. Diese Phase beträgt etwa 2 bis 4 Wochen.
3. Ruhephase (Telogenphase): Sobald das Haar von der Blutversorgung abgetrennt ist, kommt es langsam aus der Kopfhaut heraus und fällt schließlich aus. Das dauert mehrere Monate.
Mit dem Ende der letzten Phase beginnt der Haarzyklus erneut. Er ist jedoch nicht bei allen Haaren synchronisiert, was bedeutet, dass sich die Haare auf dem Kopf in verschiedenen Stadien des Zyklus befinden können. Aus dem Grund verliert der Mensch ständig Haare.
Interessant zu wissen! Einem gesunden Erwachsenen fallen am Tag etwa 70 bis 100 Haare aus.2 |
Doch ab wann ist bei Frauen die Rede von Haarausfall? Welche Gründe kommen für den Haarverlust infrage und wie lässt er sich stoppen?
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Haarausfall ist nicht gleich Haarausfall
Grundsätzlich gibt es verschiedene Arten von Haarausfall, die wiederum auf unterschiedliche Ursachen zurückzuführen sind:3
hormonell erblich bedingter Haarausfall: Diese Form des Haarausfalls gilt sowohl bei Männern als auch bei Frauen als die häufigste. Der Verlust ist genetisch vorbestimmt und kann sich über mehrere Generationen hinweg vererben. Er entsteht durch die erhöhte Empfindlichkeit gegenüber dem körpereigenen Hormon DHT (Dihydrotestosteron) und hat zur Folge, dass die Haarwurzel nur unzureichend mit Nährstoffen versorgt wird. Bei Frauen tritt die Form des Haarverlusts vor allem im Bereich des Scheitels auf und nimmt mit dem Alter zu. Insbesondere hormonelle Umstellungen, wie in den Wechseljahren oder nach der Schwangerschaft, aber auch Stress können Auslöser der androgenetischen Alopezie sein.
diffuser Haarausfall: Für diese Art kommen unterschiedliche Auslöser infrage. Verantwortlich sind beispielsweise ein Eisen- oder Nährstoffmangel sowie Stress. Bemerkbar macht sich die Form durch insgesamt dünner werdendes Kopfhaar.
kreisrunder Haarausfall: Bei dieser Art des Haarausfalls bilden sich klar abgegrenzte kahle Stellen auf der Kopfhaut. Aufgrund einer Autoimmunerkrankung greift der Körper eigenes Gewebe an – das können unter anderem die Haarwurzeln an der Kopfhaut sein. Der Haarausfall trifft Frauen wie Männer gleichermaßen. Es handelt sich hierbei um die zweithäufigste Ursache für Haarausfall.
Welche Ursachen kommen bei Haarausfall infrage?
Dünnes, brüchiges, stumpfes oder farbloses Haar – schlechte Haarqualität oder Störungen des Haarwachstums können gerade Frauen sehr belasten. Viele blicken deshalb besorgt in den Spiegel und fragen sich, warum es zu ihrem Haarausfall kommt. Ob Stress, Hormone, erbliche Faktoren oder Erkrankungen – die Gründe sind vielfältig.
Ernährung und Stress spielen eine wichtige Rolle
Stress und Hektik bestimmen oft unseren Alltag. Zeitdruck, ständige Erreichbarkeit und viel zu volle Terminkalender führen auf Dauer bei manchen zu psychischen und physischen Beeinträchtigungen. Auch unsere Haare leiden in angespannten Zeiten – Nervosität und Überanstrengung beeinflussen dann den Lebenszyklus von Haarfollikeln möglicherweise negativ.
Gleiches gilt für eine unzureichende Ernährung: Ein Mangel an verschiedenen Nährstoffen, zum Beispiel Biotin, Eisen oder Zink sorgt unter Umständen für Haarausfall.4,5,6
Haarausfall während Schwangerschaft und Stillzeit
Zahlreiche werdende Mütter sind während ihrer Schwangerschaft mit einer dichten und glänzenden Haarpracht gesegnet. Hier hat vor allem der erhöhte Östrogenspiegel seine Finger im Spiel.7 Er bewirkt, dass mehr Haare in die Wachstumsphase eintreten und dort auch länger verweilen, als es bei nicht schwangeren Frauen der Fall ist.7 Dieser Zustand hält jedoch nur für eine gewisse Zeit an: Nach der Geburt sinkt der Östrogenspiegel schnell ab, gleichzeitig wechseln viele Haare in die Ruhephase.7 Das Haar fällt vermehrt aus und wirkt dadurch dünner sowie matter.
Tritt (starker) Haarausfall nach der Schwangerschaft auf, handelt es sich meist um ein vorübergehendes Problem. Dennoch wünschen sich viele betroffene Frauen, aktiv etwas dagegen zu unternehmen. Wichtig ist, dass Du Dich nach der Schwangerschaft gesund und ausgewogen ernährst. Die Babypfunde durch eine Diät mit Gewalt loswerden zu wollen, ist keine gute Idee: Erstens benötigst Du jetzt viel Energie für Deine neue Aufgabe als Mutter. Und zweitens verstärkt eine mangelhafte Ernährung unter Umständen den Haarausfall.
Haarausfall durch Absetzen der Pille
Nicht wenige Frauen erleben Haarausfall, nachdem sie die Pille abgesetzt haben. Das ist durch hormonelle Schwankungen begründet.8 Einige Präparate enthalten Östrogene, die maßgeblich an der empfängnisverhütenden Wirkung beteiligt sind. Nach dem Absetzen des Verhütungsmittels sinkt der Östrogenspiegel im Körper stark ab. Dadurch entsteht derselbe Effekt wie nach einer Geburt: Haarausfall und eine vorübergehende Verschlechterung des Hautbildes können die Folgen sein.
Haarausfall in den Wechseljahren
Reizbarkeit, Hitzewallungen, Schlafstörungen – in den Wechseljahren kämpfen einige Frauen mit einigen gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Neben einer ganzen Reihe von Symptomen ist auch Haarausfall eine unerwünschte Nebenwirkung der hormonellen Umstellung: Schuld daran hat meist der sinkende Östrogenspiegel.7
Die Wechseljahre (Klimakterium) sind für viele Frauen eine Zeit des Umbruchs mit körperlichen Auswirkungen und häufig begleitet von einem Wechselbad der Gefühle. Ab etwa 47 Jahren drosseln die Eierstöcke die Produktion des weiblichen Geschlechtshormons Östrogen.9 Dies hat deutliche Auswirkungen auf den Körper der Frauen, denn Östrogen spielt eine wichtige Rolle für den Fett- und Knochenstoffwechsel, Haut sowie Haare.
Während der Östrogenspiegel mit der Menopause absinkt, bleiben die – auch bei Frauen in gewissem Maß vorhandenen – Androgene (männliche Sexualhormone wie Testosteron) auf einem ähnlichen Niveau.7 Dadurch entsteht ein hormonelles Ungleichgewicht. Oft ist dieses aber nicht allein für den Haarausfall verantwortlich, sondern die eigentliche Ursache für den vermehrten Haarausfall liegt in einer genetischen Überempfindlichkeit der Haarwurzeln gegenüber dem Hormon DHT (Dihydrotestosteron). Fachleute sprechen in diesem Fall von dem hormonell-erblich bedingten Haarausfall.
Bei Betroffenen lichtet sich meist das Haar am Scheitel, der dadurch immer breiter wird.10 Auch in seiner Gesamtheit erscheint das Haar dünner und an einigen Stellen zeigt sich die Kopfhaut. Da die Wechseljahre für viele Frauen ohnehin eine herausfordernde Phase sind, empfinden sie den Haarverlust oft als weitere emotionale Belastung.
Alternative Ursachen für den Haarausfall bei Frauen
Zusätzliche mögliche Gründe für den Haarverlust sind zum Beispiel entzündliche oder chronische Erkrankungen, Fehlfunktionen der Schilddrüse, manche Medikamente oder Essstörungen.10 In nahezu allen Fällen ist es ratsam, sich ärztlichen Rat einzuholen, um gemeinsam über eine geeignete Therapie zu entscheiden.
Wann sollte ich mir bei Haarausfall medizinische Hilfe holen?
Macht sich Haarausfall bei Frauen bemerkbar, fragen sich viele, was sich dagegen tun lässt. Sprich hierzu mit einem/einer Ärzt*in, wenn Du den Verdacht hast, unverhältnismäßig viele Haare zu verlieren. Das bedeutet nicht, dass Du einzelne, ausgefallene Haare zählen sollst. In der Regel bemerkst Du es, wenn Dein Kopfhaar sich lichtet. Indem Du Deine Symptome abklären lässt, bekommst Du eine genaue Diagnose und kannst mit der richtigen Therapie starten. Hol Dir ebenfalls ärztlichen Rat ein, wenn Du plötzlichen Haarausfall bemerkst.
Um eine geeignete Behandlung für Dich zu finden, muss der/die Mediziner*in auf Ursachenforschung gehen. Dafür beantwortest Du einige Fragen: zum Beispiel, wie lange Du schon von dem Haarausfall betroffen bist, wie stark dieser ist oder ob Du unter großem Stress stehst. Besonders Frauen werden zudem gebeten, Auskunft über ihren Menstruationszyklus, die Nutzung von Verhütungsmitteln, Schwangerschaften oder Wechseljahre zu geben. Im Anschluss an das ausführliche Gespräch erfolgt eine körperliche Untersuchung.
Gelassenheit und Geduld sind wichtige Verbündete Immer mehr Haare zu verlieren kann die eigene Psyche negativ beeinträchtigen. Das dünner werdende Haar rückt in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und erhält im Alltag einen deutlich erhöhten Stellenwert. Hier hilft kritische Distanz: Lass dich von verstärktem Haarverlust nicht vollständig einnehmen und versuch stets daran zu denken, dass der Haarausfall nicht Deine Persönlichkeit bestimmt. Es mag schwerfallen, aber bring für die Behandlung Geduld mit. Das Tempo des Haarwachstums gibt vor, wann Du Effekte bemerkst. Auch, wenn verstärkter Haarverlust sehr belastend sein kann und es einige Zeit beansprucht, bis Verbesserungen durch die Anwendung geeigneter Mittel sichtbar werden: Probier, dem Problem mit einer entspannten Haltung zu begegnen. |
Wie lässt sich Haarausfall stoppen?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Haarausfall bei Frauen zu behandeln. Die Wahl der Therapie hängt stets von der Ursache ab.
Wichtig ist es immer, zu kontrollieren, ob Deine Nährstoffversorgung ausreichend ist. Eine Blutuntersuchung gibt Aufschluss über eventuell fehlende Nährstoffmengen im Körper. Liegt ein Vitaminmangel (zum Beispiel Selen- oder Vitamin-D-Mangel) oder eine zu geringe Konzentration an Spurenelementen (wie Eisen oder Zink) vor, solltest Du den Nährstoffmangel ausgleichen. Eine Ernährungsumstellung kann dabei unterstützen, den Haarverlust einzudämmen.
Damit Du generell für ein gesundes Haarwachstum sorgst und Haarausfall eventuell sogar vorbeugst, setz auf
- eine gesunde Ernährung,
- regelmäßige Bewegung,
- ausreichend Schlaf sowie
- ein schonendes Styling und die richtige Haarpflege – mit beispielsweise dem sanften Priorin® Shampoo.
Für eine natürliche und gut verträgliche Behandlung von hormonell erblich bedingtem Haarausfall bei Frauen empfiehlt sich die Einnahme von Priorin® Kapseln im Rahmen des Diätmanagements. Die Kapseln stärken die Haarwurzel mit wichtigen Mikronährstoffen von innen und unterstützen ihren Zellstoffwechsel.
Wirf hier einen Blick auf weitere Vorteile der Priorin® Kapseln:11,12
- klinisch belegte Wirksamkeit
- nährt und stärkt die Haarwurzel von innen
- für volleres und kräftigeres Haar nach 12 Wochen
- natürliche 3-fach Formel aus Mikronährstoffen
- sanfte Anwendung dank natürlicher Inhaltsstoffe
- Langzeitanwendung möglich – auch während der Schwangerschaft und Stillzeit
Beginn mit der Einnahme, sobald Du vermehrten Haarausfall erkennst und führ die Behandlung über mindestens 3 Monate fort.
Zusätzlich zum Diätmanagement mit Priorin® Kapseln bei hormonell erblich bedingten Haarwachstumsstörungen und Haarausfall können betroffene Frauen zur ergänzenden Haarpflege Priorin® Shampoo verwenden. Das speziell entwickelte Shampoo mit einer Kombination aus Hirseextrakt, Glykoproteinen und dem Pro-Vitamin B5 stärkt das Haar und erhöht seine Widerstandskraft gegen Haarbruch.
Für Frauen mit nicht-krankheitsbedingtem Haarausfall empfiehlt sich die Anwendung von Priorin® Liquid – für spürbar dichteres und volleres Haar.
Weitere Therapiemöglichkeiten im Überblick:10,13
- Medikamente: Einige Arzneimittel helfen Frauen unter Umständen, den Haarausfall zu reduzieren oder zu stoppen. Minoxidil – oft als Haarwasser bekannt – wird zum Beispiel direkt auf die Kopfhaut gegeben. Das soll die Blutgefäße weiten und die Durchblutung der Kopfhaut fördern, wodurch das Haarwachstum stimuliert wird. Achtung: Arzneimittel können Nebenwirkungen hervorrufen (beispielsweise Reizungen, Juckreiz oder Entzündungsreaktionen der Haut) und sollten in vielen Fällen nicht während Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden.
- Kortison verwenden: Das entzündungshemmende Medikament kommt bei kreisrundem Haarausfall zum Einsatz und soll das Haarwachstum anregen.
- Zugrundeliegende Krankheit behandeln: Ist eine Erkrankung für den Haarausfall verantwortlich, lässt sich dieser stoppen, indem ihre Ursache therapiert wird.
- Genussmittel vermeiden: Wer sich bei Alkohol und Nikotin zurückhält beziehungsweise beides komplett weglässt, nimmt unter Umständen einen positiven Einfluss auf das Haarwachstum .
- Auf aggressive Färbe-/Pflegemethoden verzichten: Frauen sollten ihre Haarpflege mit Bedacht auswählen und keine intensiven Farben und Produkte nutzen, um das Haar zu schonen.
Haarausfall auf natürliche Weise stoppen? Erfahr hier, wie es um die Wirkung von Hausmitteln gegen ausfallende Haare steht. |
1 Kanti, V., Messenger, A., Dobos, G., Reygagne, P., Finner, A., Blumeyer, A., Trakatelli, M., Tosti, A., del Marmol, V., Piraccini, B. M., Nast, A., & Blume-Peytavi, U. (2018). Evidence-based (S3) guideline for the treatment of androgenetic alopecia in women and in men - short version. Journal of the European Academy of Dermatology and Venereology: JEADV, 32(1), 11–22. https://doi.org/10.1111/jdv.14624.
2 „Wie sind Haare aufgebaut und wie wachsen sie?“ gesundheitsinformation.de, https://www.gesundheitsinformation.de/wie-sind-haare-aufgebaut-und-wie-wachsen-sie.html. Zugegriffen 24. Februar 2023.
3 Lintzeri, Dimitra Aikaterini, u. a. „Alopecia areata - Aktuelles Verständnis und Management“. Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft [Journal of the German Society of Dermatology], Bd. 20, Nr. 1, 2022, S. 59–93, doi:10.1111/ddg.14689_g.
4 „Biotin“. Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/biotin/. Zugegriffen 01. Juni 2023.
5 „Eisenmangel und Eisenmangel-Anämie“. gesundheitsinformation.de, https://www.gesundheitsinformation.de/eisenmangel-und-eisenmangel-anaemie.html. Zugegriffen 1. Juni 2023.
6 „Zinkmangel“. Bund.de, https://gesund.bund.de/zinkmangel. Zugegriffen 1. Juni 2023.
7 Grymowicz, Monika, u. a. „Hormonal Effects on Hair Follicles“. International Journal of Molecular Sciences, Bd. 21, Nr. 15, 2020, S. 5342, doi:10.3390/ijms21155342.
8 „Frauen“. Bvz-info.de, https://www.bvz-info.de/Endverbraucher/Haarausfall/Frauen/. Zugegriffen 1. Juni 2023.
9 „Wechseljahre / Klimakterium » Körper & Sexualität » Frauenärzte im Netz - Ihr Portal für Frauengesundheit und Frauenheilkunde »“. Frauenaerzte-im-netz.de, https://www.frauenaerzte-im-netz.de/koerper-sexualitaet/wechseljahre-klimakterium/. Zugegriffen 31. Mai 2023.
10 „Diagnostik und Therapie von Haar- und Kopfhauterkrankungen“. Deutsches Ärzteblatt, https://www.aerzteblatt.de/archiv/179396/Diagnostik-und-Therapie-von-Haar-und-Kopfhauterkrankungen. Zugegriffen 26. Juni 2023.
11 W. Gehring et al., Zeitschrift für Hautkrankheiten, H+G 7/8 (75) 419–423 (2000).
12 Bühling KJ, Therapie der androgenetischen Alopezie – Ergebnisse einer nicht interventionellen Beobachtungsstudie zur Wirksamkeit von Priorin. Frauenarzt 55 (3), 2014: 280-282, N=139 (Priorin Verwenderinnen mit androgenetischer Alopezie); Zeitraum von August 2012 bis Juni 2013; 78 teilnehmende Apotheken.
13 Latz, Jenny. Wirksame Hilfe bei Haarausfall: Ursachen erkennen, Lösungen finden Tipps für einen selbstbewussten Alltag. 2. Aufl., TRIAS, 2007. S. 64-84.